Wer bremst, verliert: Mit hohem Automatisierungsgrad und Self-Service eine zukunftsfähige Cloud Foundation aufbauen
Wer bremst, verliert. Das (umstrittene) Credo der IT-Welt bekommt eine noch viel größere Bedeutung, wenn es um den Einsatz von Cloud Services geht: Sie ziehen ihre Daseinsberechtigung aus dem Tempo, in dem sich Lösungen einrichten und ausrollen lassen. Business, Entwickler, Nutzer – alle wollen in und mit der Cloud Fahrt aufnehmen und ihre Time to Market verkürzen.
Langwierige Anforderungs-, Prüfungs- und Bereitstellungsprozesse sind dafür pures „Gift“. Die Idealvorstellung ist deshalb, den Nutzer möglichst weitgehend zu befähigen, cloud-basierte Dienste und Ressourcen direkt im Self-Service-Verfahren zu beziehen. Dem stehen aber die Anforderungen einer Data Governance entgegen, die – intern oder auch extern durch Aufsichtsbehörden gefordert – einen Wildwuchs vermeiden will.
Wie also sieht eine ideale Cloud Journey aus? Und welche Faktoren sind entscheidend für eine funktionierende Cloud Governance – und zwar gleichermaßen aus technischer, organisatorischer und kultureller Sicht?
Lernziele
In unserem Vortrag zeigen wir, wie Organisation, Technologie und Governance zusammen agieren können, um eine erfolgreiche Cloud Foundation im Unternehmen zu etablieren. Durch einen hohen Automatisierungsgrad und Self-Service können sowohl strikte Compliance-Anforderungen konsistent umgesetzt, als auch Geschwindigkeit in der Cloud Journey aufgenommen werden.